Einige waren Nachbarn
Die Ausstellung des United States Holocaust Memorial Museum zeigt Kollaboration und Mittäterschaft im nationalsozialistischen Deutschland, in den verbündeten Staaten und in den besetzten Gebieten Europas und beleuchtet die Rolle der Zivilgesellschaft.
Wie war der Holocaust möglich? Die zentrale Rolle Adolf Hitlers und seiner Mittäter lässt sich nicht bestreiten, doch sie waren von unzähligen anderen abhängig. Warum unterstützten die meisten Menschen die Verbrechen der Nazis oder blieben stumm? Warum halfen so wenige den Opfern?
01. Oktober 2025 - 28. November 2025
Im Eingangsbereich des Kulturpalasts in Dresden
Eintritt kostenfrei
Interessierte Schulklassen und andere Gruppen (max. 30 Personen) können sich gern für eine kostenfreie, interaktive Führung (ca.1,5-2 Stunden) mit einem Terminwunsch melden. Gemeinsam werden folgende Fragen diskutiert: Wie waren diese Verbrechen möglich? Was sind die Lehren aus der Geschichte für unser heutiges gesellschaftliches Zusammenleben?